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Das Event „How I met my Idea“ Vol. 23 fand im Kino Corso in St. Vith statt und lockte zahlreiche kreative Talente und Interessierte aus Ostbelgien sowie der Euregio Maas-Rhein an. Das Event wurde vom Kulturminister Gregor Freches (PFF) unterstützt, der die Kreativwirtschaft in der Region nachhaltig stärken möchte. Diese Spezialausgabe widmete sich dem Thema Filmbranche und bot acht herausragenden Kreativschaffenden die Möglichkeit, ihre Projekte und Visionen innerhalb von 8 Minuten zu präsentieren.

Foto von Thomas Leufgen


Die Förderung der Kreativwirtschaft und die Etablierung Ostbelgiens als starker Kreativstandort stehen weit oben auf der politischen Agenda. Durch gezielte Maßnahmen und Veranstaltungen wie „How I met my Idea“ soll der Austausch in der Region weiter ausgebaut werden, während auch die Netzwerke und Ressourcen für innovative Projekte kontinuierlich gestärkt werden. Der Minister betonte, dass Ostbelgien das Potenzial hat, als bedeutendes Zentrum der Kreativwirtschaft in der Euregio Maas-Rhein und darüber hinaus zu fungieren und damit ein wirtschaftliches und kulturelles Schaufenster der Region zu werden.

„Das Event zeigt, wie viel kreatives und wirtschaftliches Potenzial in unserer Region steckt. Die Kreativwirtschaft in Ostbelgien steht für Ideen, die internationale Strahlkraft haben – besonders in Bereichen wie Film und digitale Medien. Als Minister ist es mir ein Anliegen, diese Talente zu fördern und die Sichtbarkeit unserer Region auf internationaler Ebene zu steigern.“, so Minister Freches.

„How I met my Idea“ wird auch künftig eine zentrale Bühne für die Kreativszene Ostbelgiens bieten und den interdisziplinären Austausch fördern, der für neue Synergien und zukunftsweisende Kooperationen sorgt.

Die Veranstaltung markiert einen weiteren Schritt in der Entwicklung Ostbelgiens als innovatives und dynamisches Zentrum für Kultur und Kreativität.

„Die Kreativwirtschaft ist eine treibende Kraft für unsere Region. Wir wollen Ostbelgien zu einem kulturellen und wirtschaftlichen Schaufenster machen, das weit über die Grenzen hinaus strahlt!“, abschließend Freches.